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mono.kultur #31: Michaël Borremans
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#31 / MICHAËL BORREMANS: SHADES OF DOUBT

“It is not something of beauty underneath.”

mono.kultur #31 / Frühling 2012
Englisch / 15 x 20 cm / 48 Seiten
Jetzt da wir uns in unseren 30ern befinden, fanden wir es an der Zeit für ein entsprechend erwachsenes Thema, was uns sehr schnell zu der ältesten aller klassischen Künste, der Malerei, führte – in der Tat und wie passend ein Debüt für uns.

Als der belgische Künstler Michaël Borremans das erste Mal der Welt seine Gemälde präsentierte, in dem zarten Alter von 37, sorgte er umgehend für Aufregung in der Kunstwelt. Seine figurativen und doch abstrakten weil geheimnisvollen Bilder führen uns in das Zentrum einer offenen und unausgesprochenen Frage. Mit seiner meisterhaften Technik, den bedeckten Farbtönen und klassischen Kompositionen, aber vielmehr noch mit den rätselhaften Szenerien seiner Bilder, verknüpft der Maler zwei Gegensätze: Humor und Melancholie.

Repräsentiert von der berühmten David Zwirner Galerie in New York, stellt Borremans die moderne Inkarnation des klassischen Malers dar, in der gleichen Liga wie sein Freund Neo Rauch. Seit einiger Zeit übersetzt Borremans seine mysteriösen Bilder auch in abstrakte Kurzfilme, die u.a. während der Berlin Biennale 2006 gezeigt wurden. Borremans lebt und arbeitet in Ghent.

Michaël Borremans spricht mit mono.kultur über das Geheimnis in der Malerei sowie im Leben, seine Arbeit für die Königin von Belgien und warum es sich im Anzug am besten malen lässt.

Die Ausgabe enthält sage und schreibe 20 Arbeiten von Michaël Borremans, die alle in Lebensgrösse gedruckt wurden, so dass sich das technische Handwerk seiner Kunst bestens untersuchen lässt.

Interview von Renko Heuer / Gemälde von Michaël Borremans / Design von Anna Haas

Bitte beachten: mono.kultur erscheint in englischer Sprache


“Borremans is known for his use of classical painting techniques, and the issue features life-size reproductions of parts of his work. As always, mono.kultur comes in A5 size so these reproductions appear as tiny details of his canvases.”
magCulture

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